Schweizer Mediziner: was bleibt von der therapeutischen Freiheit?
Médecins suisses: que reste-t-il de la liberté thérapeutique ?
Schweizer Mediziner:
was bleibt von der therapeutischen Freiheit ?
Als ehemaliger Leiter eines Asylzentrums und nach jahrelanger Tätigkeit als Personalchef einer Hotelgruppe zog Daniel Rousseau während der Covid-Krise wieder seinen weissen Kittel als Krankenpfleger an.
Grund dafür war eine Petition, die von mehr als 1000 Ärzten, Pflegern und Spezialisten unterzeichnet worden war. Darin wurde die offizielle Version der Ereignisse in Frage gestellt.
Er beschloss, die Existenz dieser Unterzeichner und den Wahrheitsgehalt ihrer Behauptungen zu überprüfen. Dabei konzentrierte er sich auf die Romandie und nahm mit diesen Ärzten Kontakt auf. Er tauschte sich mit rund 30 Medizinern aus und konnte etwa zehn von ihnen dazu bewegen, sich ungefiltert zu diesem hochaktuellen Thema zu äussern.
Heute ist Daniel Rousseau Gemeinderat im Kanton Waadt und versucht seit Jahren, eine demokratische Debatte anzuregen. Diese findet seiner Meinung nach allzu oft nicht statt, weil die Medien von supranationalen Interessen beherrscht werden.
Ce n'est pas un reportage qui souhaite juger les choix de notre gouvernement. C'est un reportage réalisé dans un des pays les plus démocratiques du monde et qui a pour ambition de montrer comment les politiques et certains médias ont muselé de nombreux professionnels de la santé qui avaient un avis divergent de ceux qui avaient été désignés comme les détenteurs de la seule vérité politiquement et peut-être économiquement acceptable.
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